Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Stonebreaker888
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von Stonebreaker888 »

kurzes update. Habe gestern eine Versicherung bei low coast insurance abgeschlossen. $161,50 Vierteljährlich icon_thumleft . Ich sage es doch Autofahrer- Schlaraffenland, da darf es irgendwann auch ruhig noch ein Hummer (H1) mehr sein. :mrgreen:
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HEA2408
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von HEA2408 »

moin,
mit welcher versicherung kann man die hier vergleichen? (low coast insurance)
gruß Andy
Mächtig gewaltig!
Stonebreaker888
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von Stonebreaker888 »

xenon007 hat geschrieben:sieht ja aus wie auf der Enterprice! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Hat sich halt alles irgend wie so mehr und mehr ergeben. Will aber auch nichts missen :D
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Stonebreaker888
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von Stonebreaker888 »

Hi HEA2408, keine Ahnung, ich habe keinen Vergleich. Ich brauchte ne Versicherung, weil man eine haben muss. Ich meinte ich brauche eine Versicherung für alle Staaten ausser Haweii, da führt ja bekanntlich keine Strasse, Brücke oder Tunnel hin. :(

Ansonsten an Alle, mir liegt es fern hier zu protzen, ich vertreibe mir vielmehr hier so die Zeit des Wartens um nicht ganz zu verblöden. Ich gebe nur meine Erlebnisse wieder, da dieses von mehreren Leuten hier aus dem Forum gewünscht wurde. Heute habe ich mich mit meiner Frau gestritten. Scheiss drauf, habe ich eben diesen schönen Tag zum persönlichem Männertag auserkoren und meine beiden Hunde (auch Männer) geschnappt. Es ging 160 Kilometer nach Port Aransas an den Strand und hier folgen nun die Bilder von diesem wunderschönen Tag.

Phil, die ersten ist für Dich, Zimmerleute haben hier mehr zu tun als Maurer und Schlechtwettertage kannste hier vergessen. Ich denke aber auch hier gilt, als Bauträger mit komplett schlüsselfertiger Erstellung der Häuser macht man das meiste Geld.

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Vorbei an schönen Häusern habe ich noch schnell an ner Tanke gestoppt, mir die Beach Permit für $13 gekauft. Dieser kleine Sticker (links im Bild) für die Windschutzscheibe berechtigt einen an den Strand zu fahren und gilt jeweils ein Kalenderjahr. Peanuts im Verhältnis zur Strafe von $500 wenn man ihn nicht hat und erwischt wird. In der Mitte ist der Sticker für die bezahlte Jahrestax (Steuer) und Rechts der für den bestandenen Mechanical Report, der aber keine Pflicht ist.

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PS: achim1000, die schwarze Plakette habe ich neben der grünen auch noch in der Scheibe :pdt41: , entschuldige das ich beim letztem mal eine Deiner Nullen vergaß

Unterwegs stoppte ich kurz zwischen Aransas Pass und Port Aransas, ich wollte das sich die Hunde hier auskacken und nicht am Strand. Hier herrscht Süßwasser, was ich daran merkte, dass die Hunde es tranken. 32°C zeigt das Thermometer gegen 11:30 Uhr und Strolch der ja nun Bandit heisst, weil die Amerikaner STROLCH einfach nicht über die Lippen bekommen,ging ab wie ne Rakete, ins Wasser. Sogar Pascha machte einen auf cool. Es gibt keine Wellen also nahm auch er ein Bad bis zum Bauch, Höchstleitung. Mittwoch und die Typen hier sind voll relaxt, egal ob an Land oder auf dem Wasser (kein Tempolimit auf dem Wasser und keine Cops wie auf der Elbe oder Havel).



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Und die Angler Aufsicht aus der Luft, (fliegen zwei Tomaten durch die Luft, sagt die eine zur anderen, du pass auf da kommt ein Hubschrabbschrabbschrabb. :mrgreen:

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Noch ein bisschen herum getobt (ich stand auch bis zu den Knien in Wasser)

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sah ich auf einmal DAS.

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Ich bin kein Experte, aber ich zog es jetzt vor, mal gaaaaannnz schnell an Land zu gehen.
Noch ein bisschen genauer betrachtet, glaube ich nun Delphine gesehen zu haben, nur dreissig Meter entfernt. Ich hatte aber auch vorher das hier gesehen

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und wollte kein Risiko eingehen. Das Erlebnis mit der Schlange sitz mir immer noch in den Knochen.
Apropo, RMState. Das war ne Klapperschlange. Die war zwar am Donnerstag nicht mehr da (bestimmt haben sich die Geier drüber her gemacht) aber der Chef meiner Frau meinte es war ne Klapperschlange ohne Rassel. Die Schlange hätte sich erst gehäutet und verliert dann auch die Rassel. Er gab mir $5, denn normalerweise zahlt er jedem $10 der eine killt. Er hasst sie und wenn auch die Rassel in seinen Besitz übergeht gibt er halt nen 10er. Keine Ahnung was er damit macht, vielleicht verkauft er die Dinger an Deutsche Touris :mrgreen:

Wir haben jetzt fast ne Stunde vertrödelt und fuhren weiter zur Fähre, auf der Karte nahe dem rotem Punkt.

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Über ne Brücke, rein in die Schlange zum Anstellen. Hier setzen nicht weniger als zehn Fähren die Autos über. ZUM NULLTARIF.Immer wieder unglaublich wenn man aus Deutschland kommt, wo man fürs Pissen auf Autobahnraststätten bezahlen muss. Von wegen, die USA ist pleite, wenn das Geld alle ist, drucken wir halt neues :pdt06: .

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Oh, ist das ein 1 Euro Jobber? :pdt23:

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Nationalstolz wohin man schaut und auch ich habe Flagge gehisst. Vielleicht ist es Einbildung, aber je nachdem wie es mir behagt habe ich mal die Flagge dran und mal nicht. Ich glaube jedoch wenn ich sie dran habe, werde ich öfter von entgegenkommenden Autofahrern meist gesetzterem Alters loger gegrüßt.

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Auf der Fähre.

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Es dauert ungefähr 5 Minuten. Oh Oh, wie der guckt. Und Bandit der kleine Drecksack hat mir die Sitze versaut, ist aber nur Wasser.

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Geschafft, mein türkischer Passagier hat auch sein Essen in sich behalten.

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Wieder festen Boden unter den Reifen. Das nenne ich ein Angelboot.

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Hier passt alles. Die Lichtverhältnisse das Wetter (34°C) keine einzige Wolke (die Seite von NTV.de zeigt mir gerade 9°C in Deutschland an) und hier ist es bei weitem nicht so überlaufen wie in Florida.

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Weiter geht´s, vorbei an jede Menge StrandCars, schönen Häusern und Märkten für Badeartikel zu gepfefferten Preisen, dann der Beach am Golf von Mexico.

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Recht das Schild mit der Strafe.

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Oops, ich werde verfolgt.

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Kostenloses Camping für drei Tage, dann einfach den Standort wechseln und wieder drei Tage. Es gibt ihn also doch, den kostenlosen Urlaub (Motorhome oder Trailer vorausgesetzt).

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Cooles Sandspielzeug, mal davon abgesehen das der Job auch nicht ohne ist, den ganzen Tag in einem klimatisiertem Grader herum zu fahren, sich schöne Mädchen und Frauen am Strand liegend anschauen zu müssen und ab und zu ins Wasser zu springen. Ja Ja, mache Menschen haben es schwer.

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So jetzt aber ab die Post.

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Sind sie nicht schön? Meiner Frau gestand ich kürzlich, „Baby, du hast Beine wie ein Reh. Nicht so schön, aber genau so haarig“. :pdt31: :pdt06:

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Ich brauche ein größeres Teleobjektiv, obwohl 80/300 sind die Borhinseln (sieben Stück auf meinen Strandabschnitt) zu klein

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Immer dieser lästige Sand. Aber dafür kann man an der Ausfahrt des Strandes sein Auto für $1 mit klarem Wasser abwaschen. Wenn der Wind vom Meer kommt, hat man schon eine leichte Salzschicht auf dem Wagen, was dem Lack nicht besonders gut tut und Regen ist hier selten. Ausserdem seht ihr die verstellbare AHK, für Deutschland bestimmt nicht zugelassen, aber für 20.000 Kilometer USA mit 3 Tonnen Trailer alle mal gut. Schönen Gruß von mir an Bürokraten der Kraftfahrtbundesamtes an dieser Stelle von mir.

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Wir haben wieder Luftüberwachung.

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Und viel Platz für uns.

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Bandit musste unbedingt versuchen die Turtles auszubuddeln, vielleicht gibt es ja heute Abend Schildkrötensuppe.

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No. Das war nix, außer nen Haufen Sand in den Augen gab es nichts zu holen.

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Ausserdem schwimmt hier jede Menge anderes Essen herum. Ich beschloss mir eine Angel zu kaufen. Denn irgendwie entspannt das auch.

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Alles in allem wieder ein geiler Tag und ganz allein auch nicht schlecht. Sie hätte mir eh bloss wieder einen Vogel gezeigt was ich alles für Dinge fotografiere. Sie ist hier aufgewachsen und das alles ist für sie normal. Gemäß dem Motto, „Wiederspreche keiner Frau, warte 10 Minuten dann macht sie es von Selbst“ bin ich nun inklusive Heimfahrt 12 Stunden außer Haus.

Nicht schön, aber günstig für 3 Minuten Wasser, sonst sieht das Auto in relativ kurzer Zeit so aus wie der Rote.

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Wieder über die Fähre und mit nem schönen Sonnenuntergang auf der linken Seite, in Richtung Norden nach Hause.

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Mein Fazit, Texas ist wahnsinnig vielfältig, fast doppelt so groß wie Deutschland und nur knappe 25 Mio Einwohner. Die Metropolen wie Houston, Dallas und Denver können sich sehen lassen, aber ich finde hier auf dem Land eher einen guten Job für mich. Es gibt keine Gang´s und es ist relativ Sicher. Ich hoffe Euch mit diesem kleinen Bericht ein wenig die Zeit zu vertreiben. Egal ob im Job, für die die einen auf den so viel beschäftigten Chef machen :pdt23: oder dem Normali, der keinen Bock auf Fernsehen hat. Demnächst folgen Fotos aus der Pampa, andere Facetten. Vielleicht kann ich ja auch ein wenig Fernweh auslösen und man sieht sich hier irgendwann. Es gibt tolle Wohnmobile zu mieten, auch für kleines Geld. Schön am Strand abkacken, abends ein Lagerfeuer anzünden und bei 28°C gen Mitternacht schlafen gehen. Ich würde mir auf jeden Fall die Zeit nehmen denn davon habe ich momentan noch mehr als genug.
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RMState
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von RMState »

Hi Daniel,

vielen Dank für die tollen Bilder und der Info zur Rattle Snake.

Denver ist aber nicht Texas, sondern in Colorado - dem Rocky Mountain State. :wave: :pdt06: :pdt31:
Gruß Chris

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ecki
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von ecki »

Wieder mal echt Klasse geschrieben, einige mal hatte ich schon herzhaft lachen müssen :mrgreen: und die Bilder erste Sahne. Schön, dass wird an deinem neuen Leben so.....fast richtig life, teilhaben dürfen! icon_thumleft
MfG.
Roland

!!Ohne Hummer geht garnicht, aber ohne Bullterrier geht überhaupt nicht!!
!!Wer austeilt, der muß auch einstecken können!!
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Jetzt Geiger Hummer H2 SUT :mrgreen:
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von Stonebreaker888 »

RMState hat geschrieben:Hi Daniel,

vielen Dank für die tollen Bilder und der Info zur Rattle Snake.

Denver ist aber nicht Texas, sondern in Colorado - dem Rocky Mountain State. :wave: :pdt06: :pdt31:
Oops :pdt41: , da war ich wohl nicht richtig bei der Sache. Ich schreibe nebenbei noch an meinem Buch und gerade über eine Story in Denver/ Colorado wo ich ja auch ein paar Tage war. Eigentlich sollte an dessen Stelle der Großraum San Antonio/ Austin stehen. Aber auch gut so aufmerksame Leser zu haben, danke Dir :pdt15:
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von RMState »

One Mile High ist halt meine Lieblingsstadt in den USA, deshalb ist mir dies natürlich sofort aufgefallen. ;)

:wave: :wave:
Gruß Chris

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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von Stonebreaker888 »

Cuero, mein momentanes Zuhause liegt in Südtexas etwa 100 Kilometer zum Golf von Mexico entfernt. Knapp 7000 Einwohner und 130 Cops, dazu kommen noch unzählige Auto´s der State Trooper und die vom Sheriff. Hah und wer hätte es gedacht, einer der ersten Einwohner war ein Deutscher (Gustav Schleicher). Die Hauptstrasse mit sieben Spuren, N Esplanade St.
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hat jeweils 2 Fahrspuren, in der Mitte eine Linie für Linksabbieger und jeweils rechts eine Linie für Rechtsabbieger. Stolze 21 Meter breit, die aber auch gebraucht werden. Die letzte Zählung ergab 30.000 Fahrzeuge pro Tag. Lediglich Sonntags geht es etwas ruhiger zu. Nur wenige Trucks, aber viele PickUp´s mit ihren Familien, die Boote auf dem Anhänger geht es ans Meer zum Fischen oder einfach nur Spaß haben.

Das Zentrum sieht aus wie eine Westernstadt,
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zwar etwas moderner aber in seinen Zügen vergleichbar. Es gibt jede Menge Hardwarestores
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(einer Namens Wagner, die Uhrgroßeltern waren Deutsche, einen Bahnhof
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allerdings nicht mehr in Funktion und wie der Name verrät auch (normalerweise Trainstation) mit deutschen Wurzeln, einen Supermarkt HEB und natürlich Walmart der auch 24 Stunden offen hat, ein Postoffice, viele Anwaltsbüros für die Farmer welche sich bei Geschäften mit den Ölfirmen beraten lassen denn statistisch gesehen wird hier jeden Tag ein neuer Millionär geboren.

Es gibt an die 12 Campingplätze, zahlreiche Motels, 15 Tankstellen, etwa 50 Fastfood Restaurants, aber auch ein nobles
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welches von unserem Milliardär Bishop finanziert wurde. Drei große Sportzentren für Baseball, einen Park mit kleinem See (allerdings voller Water Moccasins) weswegen meine Hunde dort auch nicht mehr rein dürfen, einen Flughafen und natürlich Schießstand. Vor ca. fünft Jahren lag hier der Hund vergraben, aber dank Fracking ist hier ein neuer Ölboom ausgebrochen. Jährlich werden hier 400 Bohrlicensen vergeben und das nur für diesen Landkreis.
Gestern allerdings war ich auf einem Bohrfeld wo es komplett Kacke lief. Bis zu zehn Millionen Dollar kostet es eine eine Bohrquelle anzulegen und wenn Öl fließt wirft sie zwischen 40- 60 Millionen Dollar ab. Es wird eine Straße angelegt, ein Teich zur Aufnahme der Bohrflüssigkeit angelegt und mit der Bohrung in vier Kilometer Tiefe begonnen, dann in die Horizontale noch einmal zwei Kilometer. Der Bohrturm verschwindet wieder und es kommt die Crew mit einer Vielzahl von Kranen und Trucks fürs eigentliche Fracking.
Soweit kam es gestern allerdings nicht, vier Löcher wurden gebohrt und alle Proben der Bohrlöcher ergaben eine minderwertige Qualität und das war´s. Enttäuschungen auf der ganzen Linie und in den Gesichtern. Am Boden zerschlagen war allerdings die Familie welche das Land gehört, aus der Traum von mehreren Millionen Dollar an dieser Stelle.

Man kann hier keine zehn Kilometer fahren ohne irgendwo einen Bohrturm auszumachen aber man sieht auch die Spuren des letzen Booms.
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Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt.
Zuletzt geändert von Stonebreaker888 am 29.09.2013, 00:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von achim1000 »

Stonebreaker888 hat geschrieben:...Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt.
Äh, na klar!! Da fragst Du noch?? :wave:
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RMState
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von RMState »

achim1000 hat geschrieben: Äh, na klar!! Da fragst Du noch?? :wave:
Genau icon_thumleft
Gruß Chris

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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von ecki »

RMState hat geschrieben: Genau icon_thumleft
Was eine Frage, looooos her damit. :mrgreen:
MfG.
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von Stonebreaker888 »

Wie muss für einen Hummerfahrer (OffRoad(er)) eine Stretchlimmo aussehen?

Na so hier!

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Ich liebe Texas. Fehlt nur noch das Longhorn.

Und auch deswegen liebe ich Texas...

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...wir sind zwar wieder mal ab heute für ein paar Tage zahlungsunfähig aber der Spritpreis fällt und fällt. :mrgreen:

Das Foto ist für die Jungs vom TÜV:

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phil
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von phil »

Nicht schlecht...man KÖNNTE neidisch werden.. :roll:
Vielen Dank für die "Rohbau" Bilder... icon_thumright
Wenn das mit'm arbeiten so einfach wäre müsste ich jetzt ins Flugzeug steigen und im April wieder zurück kommen...heute morgen waren es ganze 6 grad... :pdt37:

Gruß Philipp
Tu nichts gutes, dann geschieht dir nichts böses...:)

Männer essen keinen Honig, wir kauen Bienen...:):):)
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BK-Hundebox
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Re: Mit dem H2 in the USA / Reisebericht USA 2012

Beitrag von BK-Hundebox »

Mit der ganzen Familie ins Gelände, wäre Super.


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